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Hohem stellt den M6-Telefonstabilisator mit zusätzlichen KI-Gesichtserkennungskomponenten vor.

Hohem introduces M6 phone stabilizer with adding AI face recognition components

Bruce Zhang |

Scheint die Entwicklung von Handystabilisatoren heute abgeschlossen zu sein? Hohem, eine bekannte Marke für Stabilisatoren, hat den M6 vorgestellt. Dieser wurde in Struktur optimiert und verbessert – mit KI-Gesichtserkennung, die Aufhelllicht und Smart-Tracker kombiniert, sowie physischen Tasten für Zeitrafferaufnahmen. Was kann der Hohem M6 mit diesen Innovationen leisten?

Erscheinungsbild

Das Gehäuse des Hohem M6 ist insgesamt grau und schwarz, und der Griff ist mit Köpergewebe verziert, um die Griffigkeit zu erhöhen.

Hohem M6-Rumpf erhält durch einen orangefarbenen Zierring um den Nickmotor, den Rollmotor und die Multifunktionsrolle mehr Flexibilität, was das insgesamt quadratische Design flexibler macht.

Auf der Innenseite der Telefonhalterung befindet sich ein Aufkleber, der die korrekte Installation des Telefons anzeigt. Ein ähnliches Design findet sich auch bei der magnetischen Saugöffnung, an der der Tracker befestigt wird, was besonders für Erstbenutzer dieses Stabilisators sehr benutzerfreundlich ist.

Neben einer 1/4"-Schraubschnittstelle an der Unterseite des Rumpfes befinden sich auch 1/4"-Schraubschnittstellen an der rechten Seite des Rumpfgriffs, der Welle des Nickmotors und des Rollmotors, an denen später eine Vielzahl von Erweiterungszubehörteilen angebracht werden kann.
Zwischen Griff und Gimbal sind ein Bildschirm und verschiedene Tasten integriert. Die Vorderseite verfügt über ein OLED-Display, einen Vier-Wege-Controller, eine M-Modus-Taste und eine Zoom-Kombinationstaste. Rechts befindet sich die USB-C-Schnittstelle, der Ein-/Ausschalter und links die A/B-Punkt-Einstelltaste für das Multifunktions-Scrollrad und die Zeitrafferfunktion.

Eine der wichtigsten Verbesserungen des Hohem M6 ist die Integration von KI-Gesichtserkennung. Wir haben die Kit-Version erhalten, die als Zubehör im Lieferumfang enthalten ist. Sie wird magnetisch mit dem Stabilisator verbunden, ohne dass eine App erforderlich ist, wodurch umständliche Bedienungsschritte entfallen.

Nach korrekter Installation schalten Sie den Schalter am Identifikationsbauteil ein. Die KI-Kontrollleuchte leuchtet rot, und die Füllleuchte blinkt zweimal, was die erfolgreiche Aktivierung signalisiert. Die Füllleuchte ist in die Baugruppe integriert und kann im Normalbetrieb als Hintergrundbeleuchtung genutzt werden, was sehr praktisch ist.

Das Stativ ist hohl konstruiert, wodurch das Gewicht effektiv reduziert wird. Flexible Dichtungen an den drei Füßen schützen den Stativkörper und erhöhen die Reibungskraft. Das Gesamtvolumen ist kleiner als bei vergleichbaren Stabilisatoren auf dem Markt. Allerdings lässt sich das kleine Stativ nur in einem festen Winkel ausziehen und stößt in komplexen Einsatzumgebungen an seine Grenzen.

KI-gestütztes Schießen mit Gesichtserkennung

Der Hohem M6 Handy-Stabilisator ermöglicht durch das magnetische Design an der Oberseite die direkte Demontage und Montage der KI-Komponenten und ermöglicht nach dem Öffnen die automatische Nachführung. Dies ist sehr praktisch für Videoaufnahmen, Kurzvideos und Live-Übertragungen und kann von nur einer Person durchgeführt werden.

Bei einem Abstand von 0,5 bis 1 Meter und einer OK-Geste vor der KI-Linse leuchtet die Kontrollleuchte grün, um anzuzeigen, dass die Verfolgung aktiviert ist. Um die Verfolgung zu beenden, führen Sie eine Fünf-Finger-Geste aus. Die Kontrollleuchte leuchtet dann rot, um anzuzeigen, dass die Erkennungskomponente die Verfolgung beendet.

Lichtfüllfunktion

Die Identifikationskomponente beinhaltet auch die Fülllichtfunktion. Durch langes Drücken des Multifunktionsrads wird das Fülllicht eingeschaltet. Dreimaliges Drücken schaltet zwischen den CCT/RGB-Modi um. Einzelnes Drücken dient zur Anpassung der entsprechenden CCT/RGB-Parameter. So lassen sich Farbtemperatur und Helligkeit des Fülllichts verändern.

Die Hohem M6 kann RGB-Farblicht nutzen, was Nutzern von Kurzvideos viele neue Möglichkeiten eröffnet. Der Wechsel in den RGB-Modus ist auch ohne Austausch des Farbchips möglich, sodass Helligkeitsverluste vermieden werden und die Gefahr besteht, dass die Farbe aufgrund eines defekten Farbchips nicht mehr geändert werden kann.

360°-Drehung ohne Einschränkungen

Die Hauptachse der M6 lässt sich unbegrenzt um 360 Grad drehen, was die Kreativität und den Schockeffekt von Aufnahmetechniken wie „Inception“ erhöht. Auch die Roll- und Nickachse sind um 335 Grad drehbar, sodass es nahezu keine Winkelbegrenzung gibt und somit Aufnahmen aus allen Winkeln möglich sind.

Umschaltung zwischen horizontalem und vertikalem Modus

Die Halterung, die das Telefon auf der Stabilisierungsachse hält, kann durch Drehen der Halterung so eingestellt werden, dass zwischen Quer- und Hochformataufnahmen gewechselt werden kann.

Der M6 hat eine maximale Tragkraft von 400 g und ermöglicht die Anbringung verschiedener Zubehörteile, wie z. B. Minilichter oder Mikrofone für Mobiltelefone. Die Rollachse des M6 ist verstellbar, sodass er sich auch an große und schwere Smartphones anpassen kann. Dies schützt den Motor und verlängert die Lebensdauer des Produkts. Allerdings wird der Stabilisator dadurch etwas größer und der Tragekomfort eingeschränkt.

Ultraweitwinkel-Aufnahmemodus

Durch viermaliges Drücken des Pistolenknopfes kann der Stabilisator in den Ultraweitwinkel-Aufnahmemodus geschaltet werden. Bei Verwendung des Ultraweitwinkelobjektivs werden Videos aufgenommen, und die verschiedenen Achsen des Stabilisators sind im Bild nicht sichtbar und beeinträchtigen die Wahrnehmung nicht.

Zeitrafferfotografie

Das Gehäuse der M6 verfügt über A/B-Punkt-Steuerungstasten zur Einstellung von Zeitrafferaufnahmen, was für dynamische Zeitrafferaufnahmen sehr praktisch ist.

Der Ankerpunkt kann durch langes Drücken der A/B-Taste festgelegt werden. Durch einmaliges Drücken der A/B-Taste lässt sich der Stabilisator schnell zum Ankerpunkt A oder B bewegen. Ein zweimaliges Drücken der A/B-Taste rotiert den Stabilisator eine Minute lang mit konstanter Geschwindigkeit entlang der eingestellten Bahn. Um die Dauer zu ändern, muss die App verbunden und eingestellt werden.

Zeitrafferaufnahmen und Live-Übertragungen erfordern den permanenten Einsatz des Stabilisators, was eine hohe Akkulaufzeit voraussetzt. Im Laufe unseres Tests mit dem iSteady M6, bei dem wir den ganzen Tag lang Aufnahmen machten und auch Verzögerungen in Kauf nahmen, ging uns der Akku nicht aus, und wir empfanden ihn als sehr robust.

Der M6 verbessert das Nutzererlebnis durch KI-Gesichtserkennung, physische Verzögerungstasten am Gehäuse und den Verzicht auf manuelle Einstellungen beim Einschalten. Viele Funktionen sind ohne App-Verbindung nutzbar, was die Bedienung des Handystabilisators vereinfacht und sowohl Einsteigern einen schnellen Einstieg als auch erfahrenen Nutzern die Möglichkeit bietet, alle Funktionen detailliert zu erkunden. Als professioneller Handystabilisator mit Positionierungsfunktion ist er im Vergleich zu ähnlichen Produkten deutlich wettbewerbsfähiger.

Hohem, eine professionelle Marke für Handystabilisatoren, bietet eine breite Produktpalette, darunter den iSteady X für Einsteiger, den iSteady V2 für Vlogging und Live-Übertragungen sowie den iSteady M6 für professionelle Anwender. Wählen Sie das passende Modell für Ihre Bedürfnisse.

Vorteile
1. Die KI-Gesichtserkennungskomponente kann ohne Verbindung zur App verwendet werden und ist in die Fülllichtfunktion integriert.
2. Dieser Motor ist stark und kann gut an verschiedene Mobiltelefone angepasst werden.
An mehreren Stellen des Maschinenkörpers sind 3,1/4-Zoll-Schraubanschlüsse angeordnet, was eine hohe Erweiterbarkeit gewährleistet.
4. Mit Verzögerungseinstellungstaste, bequem und schnell

Nachteile
1. Das Ganze lässt sich nicht zusammenfalten und ist daher nicht bequem zu transportieren.
2. Die Einstelldauer der Verzögerungstaste kann nicht am Gerät selbst eingestellt werden, eine Verbindung zur App ist erforderlich.