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Einbeinstativ

(27 produkte)
Beim Fotografieren unterwegs stellt ein großes Stativ oft eine Belastung für das Gepäck dar. Daher ist das Einbeinstativ, das sich leicht transportieren lässt und Verwacklungen verhindert, für viele Hobbyfotografen und Profis zur ersten Wahl geworden. Auf dem Markt gibt es jedoch nicht nur Modelle mit Kugelköpfen, sondern auch solche, die sich flexibel mit Mini-Stativen kombinieren lassen, was die Auswahl für viele schwierig macht.

Ob Eltern ihren Kindern Erinnerungen festhalten, bei Sportwettkämpfen tolle Fotos machen oder für alle, die gerne reisen und Berge besteigen – Einbeinstative sind äußerst praktische und tragbare Hilfsmittel. Wir empfehlen die Marken YUNTENG, Manbily, SIRUI und Manfrotto.

Kaufstrategie für Einbeinstative
Ein leichtes und einfach zu transportierendes Einbeinstativ ist ein unverzichtbarer Vorteil für Fotografie-Begeisterte, die ihr Gepäck reduzieren möchten. Im Folgenden finden Sie eine detaillierte Auswahlhilfe, um das am besten geeignete Produkt zu finden.

1. Wählen Sie je nach Zweck.
Einbeinstative lassen sich in drei Haupttypen unterteilen, von denen jeder seine eigene geeignete Anwendungsmethode hat. Zunächst gilt es, die Eigenschaften jedes Typs zu verstehen.
① Stehend (Einbeinstativ + Ministativ)
Da Einbeinstative in der Regel nur über wenige Drehpunkte verfügen und daher nicht freihändig stehen können, was in vielen Situationen unpraktisch ist, wurden Produkte entwickelt, die mit einem kleinen Dreibeinstativ kombiniert sind. Diese Produkte eignen sich ideal für Aufnahmen bei Kindersportveranstaltungen oder Großveranstaltungen, da sie nicht nur leicht und einfach zu transportieren sind, sondern auch in beengten und überfüllten Bereichen für stabile Kameraaufnahmen sorgen. Einige Modelle lassen sich sogar als Wanderstock verwenden.

Aufbau und Verwendung des Stativfußes entsprechen größtenteils denen eines herkömmlichen Stativs. Hinsichtlich der Aufbewahrung unterscheiden sich einige Modelle: Manche können zusammen mit dem Stativkörper gelagert werden, andere müssen zerlegt und separat aufbewahrt werden. Daher empfiehlt es sich, das passende Modell entsprechend den persönlichen Nutzungsgewohnheiten auszuwählen.

② Einbeinstativ
Dieses Stativ ist relativ leicht und einfach zu transportieren, und die Teleskopnutzung ist die gleiche wie bei einem herkömmlichen Stativ. Allerdings befinden sich am Stativkörper in der Regel bis zu 4 oder 5 Schnellverschluss-Bajonette, mit denen die Länge je nach Körpergröße des Benutzers feinjustiert werden kann.

Da viele Einbeinstative über kugelförmige Stative verfügen, ermöglichen sie nicht nur die Anpassung des Aufnahmewinkels, sondern erleichtern auch Aufnahmen im Hochformat. Zudem bieten sie dem Nutzer Flexibilität bei der Bildkomposition und eignen sich daher auch für Porträtaufnahmen. Um den Boden zu schonen, sind einige Modelle mit rutschfesten Gummifüßen für den Innenbereich ausgestattet, die im Außenbereich durch Metallfüße ersetzt werden können.

③ Selfie-Stick
Der unverzichtbare Selfie-Stick ähnelt einem Einbeinstativ. Er lässt sich leichter ausziehen und zusammenschieben und verfügt über eine praktische Halterung am hinteren Ende zum Fotografieren. So gelingen unterwegs ganz einfach schöne Bilder. Selfie-Sticks sind in der Regel recht einfach aufgebaut, es gibt aber auch Modelle mit aufsteckbarem Kopf für mehr Flexibilität bei der Bildkomposition. Manche Selfie-Sticks haben sogar Schraublöcher an der Unterseite, um sie mit einem Mini-Stativ zu verbinden.

2. Wählen Sie die Auswahl entsprechend dem Aufnahmezweck.
Ein Einbeinstativ ist eine gute Hilfe, um die Kamera an beengten Stellen zu fixieren, und je nach den unterschiedlichen Zwecken der Fotografie ändern sich die geeigneten Produkte entsprechend.
① Bei Sportwettkämpfen und anderen Anlässen, bei denen es auf Geschwindigkeit ankommt.
Bei Baseball, Tennis und anderen Sportwettkämpfen dauert es oft lange, bis sich eine gute Bildsituation ergibt. Um die schönsten Momente im Baseball oder die packenden Bilder von Fußballspielen festzuhalten, ist es häufig nötig, die Kamera auf und ab zu bewegen, um die perfekte Aufnahme zu machen. Hierbei kann ein Kugelkopf die Aufnahmen deutlich erleichtern.

Bei extrem schnellen, dynamischen Aufnahmen, wie beispielsweise von Rennwagen, ist es aufgrund der flüchtigen Bewegung des Motivs notwendig, das Objektiv lange Zeit an einem Ort zu fixieren, um Unschärfe und Bildverzerrungen zu vermeiden. In solchen Fällen empfiehlt sich ein Einbeinstativ, das von selbst steht und so Kraft spart und scharfe, professionelle Fotos ermöglicht.

② Bei der Teilnahme an der Schulsportveranstaltung oder der Präsentationsveranstaltung
Bei Aktivitäten wie Kindersportveranstaltungen oder Musikaufführungen dürfen Eltern oft nur in dafür vorgesehenen Bereichen fotografieren, und normalerweise ist es notwendig, Videos aufzunehmen, wenn man an solchen Aktivitäten teilnimmt. Daher empfiehlt es sich, ein Mini-Stativ zu wählen, das kompakt ist, aber lange Zeit von selbst stehen kann.

③ Luft- oder Tierfotografie
Beim Filmen eines startenden Flugzeugs oder beim Beobachten einer Flugshow muss die Kamera jederzeit frei beweglich sein, um optimale Aufnahmen zu ermöglichen. Hierfür eignet sich ein Stativ mit Kugelkopf oder Schnellwechselkopf. Auch beim Fotografieren von Tieren wie Vögeln ist es oft notwendig, geduldig durch das Sichtfenster zu warten, bis die Tiere erscheinen. In solchen Fällen empfiehlt sich ein Einbeinstativ mit Kugelkopf, um die Kamera aus der Hand zu entlasten.

④ Berg- und Flussfotografie
Bei Outdoor-Fotografie wie Bergsteigen kann es passieren, dass die schöne Landschaft bereits verschwunden ist, wenn man erst im letzten Moment das Stativ aus dem Rucksack holt und aufbaut. Ein Einbeinstativ, das sich schnell ausklappen und ausziehen lässt, spart hier Zeit und Mühe. Viele Produkte dienen gleichzeitig als Wanderstock und Einbeinstativ. Einfach die Abdeckung an der Vorderseite der Halterung entfernen, die Kamera anbringen und schon hat man ein Einbeinstativ. So muss man nicht zwei Ausrüstungsgegenstände mitnehmen und kann das Gepäck deutlich reduzieren.

3. Gemessen an der Stativlast
Bei der Auswahl eines Einbeinstativs sollte man nicht nur auf die Tragfähigkeit achten, die dem Gewicht des Kameragehäuses entspricht. Bei Verwendung eines großen und schweren Objektivs kann dies zu Wackeln und Unschärfe führen. Daher empfiehlt es sich, die Tragfähigkeit auf das Doppelte des Gewichts von Kameragehäuse und Objektiv auszurichten. Auch die Dicke des Stativs beeinflusst die Stabilität. Je dicker das Stativ, desto schwerer die Ausrüstung, die es tragen kann. Die Auswahlkriterien sind im Wesentlichen folgende:
Spiegelreflexkamera mit Teleobjektiv: Rohrdurchmesser 20–25 mm
Digitale Spiegelreflexkamera mit Objektiv unter 200 mm: Rohrdurchmesser 25–30 mm
Digitale Spiegelreflexkamera mit Objektiv über 200 m: Rohrdurchmesser über 30 mm
Ansicht als

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