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Mikrofon

(301 produkte)
Ein Mikrofon ist sowohl ein Mikrofon als auch ein Wandler. Es ist ein Werkzeug zur Umwandlung von Schall (einer Energieform) in elektrische Signale (einer anderen Energieform).

I. Mikrofontyp
Nach ihrem Funktionsprinzip lassen sich unsere gängigen Mikrofone im Wesentlichen in drei Kategorien einteilen: dynamische Mikrofone, Kondensatormikrofone und Bändchenmikrofone.

1. Merkmale des dynamischen Mikrofons:
Vorteil:
Die Struktur des dynamischen Mikrofons ist sehr einfach und die Herstellungskosten sind niedrig, daher ist sein Preis relativ günstig.
② Die Empfindlichkeit des dynamischen Mikrofons ist relativ gering, daher sind die Anforderungen an die Aufnahmeumgebung nicht hoch. Selbst in lauter Umgebung liefert es einen relativ sauberen Klang. Es neigt nicht zu Popp- und Rückkopplungen und eignet sich daher hervorragend für Karaoke, Konzerte und ähnliche Anlässe.
Dynamische Mikrofone sind sehr robust, nahezu unempfindlich gegenüber Temperatur und Luftfeuchtigkeit, stoßfest und bruchsicher und können jahrzehntelang verwendet werden.

Nachteil:
Eine geringere Empfindlichkeit bringt sowohl Vor- als auch Nachteile für Aufnahmen mit sich. Der von einem dynamischen Mikrofon aufgenommene Klang ist detailarm, dumpf, dumpf und leise – ein typischer Stil für Radiosendungen.

2. Merkmale eines Kondensatormikrofons:
Kondensatormikrofone lassen sich in Elektretmikrofone (z. B. Ohrhörermikrofone), Ansteckmikrofone, Richtmikrofone und Großmembran-/Kleinmembran-Kondensatormikrofone für Tonstudios unterteilen. Elektretmikrofone sind weit verbreitet und zeichnen sich durch hohe Empfindlichkeit, gute Stabilität, geringe Größe, niedriges Gewicht und gute Stoßfestigkeit aus.

Vorteil:
Die Empfindlichkeit ist sehr hoch, wodurch feinste Klangdetails erfasst werden. Die Klangqualität ist exquisit und die Klangwiedergabe hervorragend. Es eignet sich für alle, die Wert auf höchste Klangqualität legen.

Nachteil:
① Aufgrund der hohen Empfindlichkeit stellt diese Art von Mikrofon besonders hohe Anforderungen an die Aufnahmeumgebung, da selbst kleinste Geräusche aufgezeichnet werden. Daher ist es nicht empfehlenswert, es in einer lauten Aufnahmeumgebung zu verwenden.
② Im Vergleich zu dynamischen Mikrofonen sind Großmembran-/Kleinmembran-Kondensatormikrofone sehr empfindlich und können bei unsachgemäßer Verwendung leicht beschädigt werden. Daher ist es wichtig, sie vor Feuchtigkeit und Staub zu schützen und entsprechende Wartungsarbeiten durchzuführen. Zur Aufbewahrung empfiehlt sich eine feuchtigkeitsbeständige Box (siehe auch: Wie wählt man eine feuchtigkeitsbeständige Box aus?).

3. Merkmale des Bändchenmikrofons:
Bändchenmikrofone sind nicht weit verbreitet und werden selten verwendet; sie gehören zu den alten professionellen Mikrofonen.

Vorteil:
Der Klang ist warm und nostalgisch, der Frequenzgang ist geradlinig, das Impulsverhalten ist gut und die Schalldämpfung ist hoch.

Nachteil:
① Die Verarbeitung ist aufwendig und der Preis hoch.
② Empfindlicher als das Kondensatormikrofon, anfällig für Feuchtigkeit, Wind und Vibrationen, besonders leicht zu beschädigen.

II. Hauptparameter des Mikrofons
1. Die Richtwirkung beschreibt den effektiven Bereich, in dem ein Mikrofon Schall aufnimmt. Man unterscheidet hauptsächlich zwischen unidirektionaler, bidirektionaler und breitflächiger Richtwirkung.
① Richtcharakteristik. Dazu gehören Nierencharakteristik (ca. 130° direkt vor dem Mikrofon), Hypernierencharakteristik (ca. 110° direkt vor dem Mikrofon) und Richtrohrcharakteristik. Großmembran- und Kleinmembranmikrofone, wie sie in Tonstudios verwendet werden, sowie dynamische Mikrofone und Richtrohrmikrofone sind Richtmikrofone.
② Doppelte Richtcharakteristik. Auch als Achter-Richtung bekannt, sind Vorder- und Rückseite des Mikrofons effektive Aufnahmebereiche, die seitlich einfallende Geräusche sehr gut dämpfen (im Allgemeinen die Lautstärke reduzieren oder sogar eliminieren). Das oben erwähnte Bändchenmikrofon ist in Achter-Richtung aufgebaut.
③ Omnidirektional. Man kann auch sagen, dass es keine Richtung gibt, da der Schall 360 Grad umkreist. Wie die Biene sind auch das Headset und das Mikrofon des Mobiltelefons omnidirektional.
2. Die Ansprechfrequenz ist der Frequenzbereich des Mikrofons. Der für das menschliche Ohr hörbare Frequenzbereich liegt üblicherweise zwischen 20 Hz und 20 kHz und kann als Referenzwert dienen.
3. Die Frequenzgangkurve gibt die Empfindlichkeit des Mikrofons bei jedem Frequenzpunkt an. Je geradliniger die Kurve verläuft, desto besser ist die Klangwiedergabe.
4. Eigenes Hintergrundrauschen: Dynamische Mikrofone haben kein Eigenrauschen, Kondensatormikrofone hingegen schon – also Rauschen. Je geringer dieses Rauschen, desto besser. Eine Reduzierung um 20 dB ist empfehlenswert.
5. Das Signal-Rausch-Verhältnis ist einfach das Verhältnis zwischen dem gewünschten Ton und dem Rauschen; je höher, desto besser. Etwa 60 dB sind optimal.
6. Empfindlichkeit. Die Lautstärke, die bei Nennspannung oder Nennleistung abgegeben wird, entspricht im Allgemeinen der Empfindlichkeit bei 1 kHz. Je höher der Wert, desto besser.
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