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Panoramakamera

(20 produkte)
Panoramakameras sind, wie der Name schon sagt, Fotogeräte zur Aufnahme von 360°-Panoramabildern. Gängige Panoramakameras lassen sich in zwei Typen unterteilen: Mehrkamerasysteme mit Panorama-Gimbal und Dual-Lens-Kameras mit Echtzeit-Bildmontage. Die Verwendung von Panoramakameras ist etwas aufwendiger als die von herkömmlichen Kameras, da die Nachbearbeitung der Aufnahmen hauptsächlich softwareseitig erfolgt. Für gelungene Panoramaaufnahmen ist die Wahl des Aufnahmeorts entscheidend. Achten Sie auf einen sicheren Arbeitsbereich, die richtige Aufnahmerichtung und die sorgfältige Nachbearbeitung. Im Folgenden werden die Einsatzmöglichkeiten von Panoramakameras näher erläutert.

I. Um welche Art von Kamera handelt es sich bei einer Panorama-Bewegungskamera?
Eine Panoramakamera, auch Panoramakamera genannt, kann vertikale und horizontale 360°-Bilder des gesamten Raumes aufnehmen. Neben dem eigenen Standort, der als schwarzer Punkt dient, erfasst sie die Umgebung im Bild und eignet sich daher besonders für die Betrachtung mit VR-Brillen.

Es gibt zwei gängige Arten von Panoramakameras: Bei der einen werden mehrere bewegliche Kameras mithilfe eines Panoramagimbals kombiniert und die einzelnen Bilder anschließend per Software zusammengefügt; die andere ist die Dual-Lens-Echtzeit-Stitching-Kamera, die das vollständige Bild innerhalb der Panoramakamera während der Aufnahme algorithmisch zusammenfügt und so eine Panoramaansicht ohne tote Fische ohne Nachbearbeitung ermöglicht.

II. Tutorial zur Panoramakamera
Die Verwendung von Panoramakameras ist etwas komplizierter als die von herkömmlichen Kameras. Zunächst muss man sich mit den Kamerakomponenten vertraut machen. Panoramakameras haben in der Regel weniger Tasten, darunter die Auf- und Ab-Taste. Wenn Sie sich damit nicht auskennen, schauen Sie am besten in der Bedienungsanleitung nach. Wie benutzt man dann eine Panoramakamera?
1. Vor Gebrauch die Akkukapazität prüfen und die TF-Karte einlegen. Es wird empfohlen, eine Speicherkarte vom Typ Micro-SD Class 10 UHS- oder höher im FAT32-Format mit einer Kapazität von maximal 32 GB zu verwenden.
2. Halten Sie den Netzschalter 3 Sekunden lang gedrückt, um das Gerät einzuschalten. Verwenden Sie den 1/4-Zoll-Schraubadapter, um das Stativ zu befestigen, und montieren Sie die Panoramakamera.
3. Die Kamera befindet sich nach dem Einschalten standardmäßig im Aufnahmemodus. Drücken Sie die Ein-/Aus-Taste, um die Aufnahme zu starten. Während der Videoaufnahme blinkt die blaue Arbeitsleuchte kontinuierlich. Drücken Sie die Auslösertaste erneut, um die Videoaufnahme zu beenden. Die Arbeitsleuchte hört dann auf zu blinken.
4. Um ein Foto aufzunehmen, schalten Sie die Kamera ein und wählen Sie den Aufnahmemodus. Auf dem Display wird die Anzahl der aufgenommenen bzw. der maximal möglichen Bilder angezeigt. Drücken Sie die Ein-/Aus-Taste, um in den Aufnahmemodus zu wechseln. Die Betriebsanzeige blinkt blau, da das Panoramabild abgetastet und zusammengesetzt werden muss. Dieser Vorgang benötigt etwas Zeit. Sobald das Blinken aufhört, ist die Aufnahme des Panoramabildes abgeschlossen. Warten Sie, bis die Kamera nach der Speicherung bereit für die nächste Aufnahme ist.
5. Nach Abschluss der Aufnahme schalten Sie das Gerät aus, bestätigen Sie das Ausschalten mit dem Netzschalter und verbinden Sie es anschließend mit dem Computer, um das Panoramavideo anzusehen. Nach der Softwareverarbeitung können die Panoramafotos exportiert werden.

III. Wie macht man Panoramafotos?
Panoramakameras können Panoramafotos oder Panoramavideos aufnehmen, die üblicherweise von Sportbegeisterten genutzt werden, beispielsweise um atemberaubende Panoramafotos in schneebedeckten Bergen zu machen. Doch wie gelingt es normalen Menschen, mit einer Panoramakamera zu arbeiten?
1. Wählen Sie einen geeigneten Drehort.
Der Schlüssel zu einem gelungenen Panoramafoto liegt in der Wahl eines interessanten Aufnahmeorts, der eine freie Sicht ermöglicht und nicht durch andere Dinge verdeckt wird.
2. Legen Sie den Überlappungsbereich fest.
Beim Fotografieren sollte zwischen den einzelnen Bildern ein gewisser Überlappungsbereich gelassen werden, um die Kontinuität der Szene beim späteren Zusammenfügen der Fotos zu gewährleisten.
3. Achten Sie auf die Schussrichtung.
Um vertikale Bewegungen oder ein Neigen der Kamera während der Aufnahme zu vermeiden, wird empfohlen, ein Stativ anstelle von Aufnahmen aus der Hand zu verwenden und Kamerabewegungen während der Aufnahme zu vermeiden.
4. Nachbearbeitung
Nachdem das Panoramafoto aufgenommen wurde, muss es später bearbeitet werden, um das Gesamtbild zu erstellen. Zum Zusammenfügen der Fotos können Sie die kameraeigene Software oder eine gängige Bildbearbeitungssoftware verwenden.
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